
Einen Tag vor der Wahl hat das DRK die Wahlhelfer aus Mörfelden-Walldorf getestet. Mehr als 150 Personen kamen.
Über die Hälfte der 300 Wahlhelfer ließen sich auf Corona im DRK-Heim testen. Eine Person war positiv und wird Morgen kein Dienst wahrnehmen.
Stadt ging auf das DRK mit der Idee zu
Die Aktion wurde zwischen dem zuständigen Wahlamt und dem DRK Ortsverein sehr früh ins Leben gerufen. Bereits vor zwei Wochen gab es die ersten Gespräche. Anschließend wurden einige Wahlhelfer auf ihre Testbereitschaft gefragt, um eine zu erwartende Anzahl von Personen zu ermitteln. Ziel war, das ehrenamtliche Engagement der Wahlhelfer zu unterstützen und bei der morgigen Wahl Sicherheit zu geben. "Daher ist es sehr gut, dass wir eine Person in Quarantäne geschickt haben, die bei der Wahl vielleicht mit vielen Menschen in Kontakt gekommen wäre", so Einsatzleiter Sebastian Kannstädter.
Der Antigen-Schnelltest war freiwillig. Daher ergeben 50 % negativ-getestete Personen Sicherheit auch für die Wähler/innen.