In diesem Jahr widmeten die Religionsgemeinschaften ihr Friedensgebet den Rettungskräften aus der Doppelstadt. DRK, Feuerwehr und die Seelsorge in Notfällen stellten ihre Arbeit vor und beteten gemeinsam mit den Gästen für den Frieden.
"Aus Liebe zur Menschlichkeit" war das Motto der Rede des 1. Vorsitzenden Sebastian Kannstädter. Er stellte heraus, dass das DRK stets für alle Menschen da ist. Das DRK sei nicht verantwortlich für den Stau auf der Autobahn, sondern wolle ihn lösen. Daher wünsche sich das DRK mehr Respekte bei Einsätzen und vor allem auch bei Einsatzfahrten.
Das Friedensgebet für die Sanitätskräfte hielt die Griechisch-Orthodoxe Gemeinde.